In meinen Vorgesprächen werde ich ganz oft gefragt, warum ich diesen Job mache und vor allem, warum ich ihn so liebe. Darüber hab ich lange nachgedacht und ich glaube, dass ich die Antwort gefunden habe. Angefangen hat alles in meiner Kindheit. Mein Papa hat sich schon immer sehr viel mit der Fotografie beschäftigt und egal wo wir waren, die Kamera war mit dabei. Das hat mich manchmal ganz schön genervt. Heute weiß ich aber: Diese Momente kommen nicht zurück und man sollte sie festhalten.

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Meinen Anfang hatte ich in der Konzertfotografie. Schnell habe ich aber gemerkt, dass ich mehr Emotionen, mehr Qualität und Menschlichkeit festhalten möchte. Der Schritt zur Hochzeits- & Babyfotografie lag dann doch sehr nah. 

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Diese Art der Fotografie erfordert viel Einfühlungsvermögen, Geduld, bringt aber auch sehr viel Verantwortung mit sich. Dieser bin ich mir absolut bewusst!

 

Ich liebe es, beim Getting Ready die kleinen Momente der Braut zu sehen, wenn sie einen Brief ihres Zukünftigen liest und dabei heimlich ein Tränchen verdrückt. Oder auch das Lachen eines Neugeborenen, dass vielleicht das erste war, das seine Eltern gesehen haben.

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Kurzum: Ich bin ein total emotionaler Mensch und habe nicht erst bei einer Hochzeit ein paar Tränchen verdrückt. Ich verliere mich in meiner Arbeit und liebe es, meine Kunden glücklich zu machen.

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